Unsere Spenden gingen an:

Galileo-Trainingsgerät für Alois

 

 

 

Anfang Juni 2023 durften Gerd und Nicole eine Familie aus Weinstadt besuchen. Alois ist zweieinhalb Jahre alt. Er kam mit einer Hüftfehlstellung auf die Welt. Dafür bekam er schon früh Physiotherapie verordnet. Im Laufe dieser Physiotherapie fiel auf, dass Alois alles über seine linke Seite macht und die rechte Seite kaum einsetzt. Das machte die Physiotherapeutin und Alois Eltern stutzig. Es folgten weitere Untersuchungen und dabei kam heraus, dass Alois einen Schlaganfall erlitten hatte. Das war natürlich erstmal ein Schock für die Familie. Durch den Schlaganfall ist Alois auf seiner rechten Seite motorisch eingeschränkt. Aber er lässt sich nicht unterkriegen! Er fährt liebend gerne Bobbycar und er will, wenn er größer ist, wie sein Papa, Schlepper fahren! Alois ist ein Sonnenschein und ein richtiger Naturbursche. Durch die schwächere rechte Seite und die Hüftfehlstellung, ist es Alois bisher nicht gelungen laufen zu lernen. Er kann mit Hilfe seiner Orthesen stehen. Aber das reicht ihm nicht! Alois möchte laufen!

Um auf die Beine zu kommen soll ihn ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause unterstützen. Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, Alois ein solches Gerät zu spenden.

 

Alois Mama schreibt: Alois macht es auf dem Galileo richtig Spaß. Wir sind so dankbar! Gerne würde ich mich bei jedem Vereinsmitglied persönlich bedanken und zeigen, wie wertvoll diese Unterstützung ist!

 

Alles Liebe und Gute für dich und deine Familie Alois

und viel Erfolg beim Training

💚

 

 

Galileo-Trainingsgerät für Mateo

 

 

 

Anfang Mai 2023 durften Annegret und Nicole eine Familie aus Waiblingen besuchen. Mateo ist 2 Jahre alt und kam mit Trisomie 21 auf die Welt. Er hat einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Mateo ist ein quirliger und aufgeweckter Kerl, der gerne mit seinem „Drinnen-Laufrad“ durch den Flur ins Wohnzimmer fegt! Er ist sehr aufgeweckt kann aber nicht krabbeln oder laufen, da seine Muskulatur dafür zu schwach ist. Er will aber unbedingt! Das merkt man ihm ganz deutlich an.

Um auf die Beine zu kommen soll ihn ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause unterstützen. Unser Gremium hat einstimmig entschieden, Mateo ein solches Gerät zu spenden.

 

Alles Liebe und Gute für dich und deine Familie Mateo und viel Erfolg beim Training 💚

Galileo-Trainingsgerät für Emmi

Am 4. November waren Steffi und Nicole zu Besuch bei Emilie und ihrer Familie in Schwaikheim. Emmi und ihre Zwillingsschwester Elsa, sind im Mai ein Jahr alt geworden und kamen als Extremfrühchen in der 25. Schwangerschaftswoche zur Welt. Beide Mädchen hatten viele Komplikationen. Elsa konnte dann zu ihrem eigentlichen Geburtstermin 3 ½ Monate später aus dem Krankenhaus entlassen werden, während Emmi noch weitere 7 ½ Monate im Krankenhaus bleiben musste. Entgegen aller Erwartungen der Ärzte konnte Emmi zu ihrer Familie nach Hause geholt werden.

Emmi wird voll beatmet über ein Tracheostoma und hat eine PEG-Magensonde. Die Hände und Arme kann sie gut bewegen, die Beine aber so gut wie gar nicht. Aufgrund fehlender Muskulatur kann sie weder sitzen, noch selbständig ihr Köpfchen heben. Ihr gesamter Körper ist extrem angespannt und ihre Beinchen sind ganz steif. Dies kann, wie leider neulich bei Emmi, zu Knochenbrüchen führen. Vibrationstherapie kann Emmi dabei helfen die Beine zu kräftigen und die Spannungen zu lösen, um so auch Knochenbrüche zu verhindern.

Sowohl die Frühförderstelle in Winnenden als auch Emmis Physiotherapeutin empfehlen,

ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause für Emmi. 

 

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, für Emmi ein Galileo-Trainingsgerät zu spenden!

Die Ärzte glauben kaum, dass Emmi jemals ohne Beatmung sein wird. Das sieht Emmis Papa aber anders. Seine Tochter hat schon einmal die Aussage der Ärzte widerlegt! Sie üben täglich die Entwöhnung des Beatmungsgeräts und mit jedem Tag klappt es ein bisschen besser!

 

 

Lasst Euch nicht entmutigen, ihr Lieben!

Ihr macht das großartig und ihr habt da eine richtige kleine Kämpferin!

Alles erdenklich Gute für Euch vier 💚💚💚💚

 

Die erste Windel – wie für eine kleine Puppe!

Und der erste Fußabdruck für die Orthesen für Emmi.

Emmis Papa hat erzählt, um sich zu merken wie klein die Hände der Mädels wirklich waren,

hat er sich die Größe seines Daumennagels als Maß gemerkt!

Unvorstellbar! Der Wahnsinn!

Galileo-Trainingsgerät für Julia

Am 12. Oktober war Nicole zu Besuch bei Julia und ihrer Mama in Alfdorf. Julia ist 7 Jahre alt und hat einen seltenen Gendefekt – das MED13L-Syndrom, das ähnlich ist, wie das Downsyndrom. Julia kann zwar frei gehen, hat aber Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme. Sie hat Angst vor Höhen, vor unebenem Untergrund und allem was Gleichgewicht erfordert. Sie hat eine deutlich reduzierte Körperspannung und sie spricht nicht viel, lediglich einzelne Worte und Worte aneinandergereiht - nur ihre Mutter versteht, was sie sagen möchte.

Julia ist ein fröhliches und lustiges Mädchen, dass sich selbst gut zu beschäftigen weiß. Zum 7. Geburtstag bekam Julia eine Spielküche und Nicole wurde mit allerlei Köstlichkeiten, die in der Küche zubereitet wurden verwöhnt! Tatsächlich hatte Julia morgens mit ihrer Mutter einen Apfelkuchen gebacken und Nicole bekam ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee und es war köstlich!

 

Julias Physiotherapeutin, Frau Pfister, hat sich bei Wir für Kinder e.V gemeldet und den Kontakt zu Julias Mama hergestellt. Julia trainiert einmal die Woche bei Frau Pfister auf dem Galileo Trainingsgerät. Das Ziel ist eine Verbesserung der Muskelspannung und dadurch eine Verbesserung der Stabilität, der Wirbelsäulenasymmetrie und der Angst vor Gleichgewichtsherausforderungen. Ein tägliches Training zuhause wäre deutlich effektiver. 

Nach Rücksprache mit unserem Gremium haben wir einstimmig beschlossen, für Julia ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause zu spenden.

 

„Große Veränderungen beginnen mit kleinen Schritten“

 

Im Namen meiner Tochter Julia möchte ich dem Verein Wir für Kinder e.V. dafür danken, dass sie die Möglichkeiten geschaffen haben, für uns bisher unerreichbare Ziele zu erreichen und Träume zu erfüllen. Der Moment, als Julia die ersehnte, für die Rehabilitation notwendige Ausstattung erhielt, war ein magischer und unbezahlbarer Moment - wie der erste Stern am Heiligabend.

 

Seit den ersten Lebenstagen von Julia haben wir als Eltern dafür gekämpft, ihr die richtigen Bedingungen für eine Entwicklung und ein Leben ohne Barrieren zu bieten. Jeder Tag gleicht der Arbeit des mythischen Sisyphos. Aber wir geben nicht auf!

Julia braucht uns! Sie ist ein wunderbares Kind - fröhlich und lächelnd, das trotz vieler Widrigkeiten versucht, die Welt so viel wie möglich zu erkunden und das Beste aus ihr zu machen.

Wir sind sowohl Ihnen als auch den wunderbaren Spendern für das Galileo-Gerät dankbar.

 

Viele Grüße

 

Anna und Sebastian mit dem größten kleinen Wesen unter der Sonne - Julia❤️

Update von Nadja und Sunny

Steffi hat am 19. November 2022 Nadja und Ihre Familie besucht.

Zur Erinnerung: Wir für Kinder e.V. hat Nadja für die Anschaffung eines Assistenzhundes mit 5.000,00€ unterstützt.

 

Die süße Sunny ist jetzt endlich bei Nadja eingezogen! Sunny, ein Barbet, hat ihre ersten Lebensmonate bei einer Gastfamilie verbracht, die sie bestens auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Sunny musste den Trennungsschmerz von der Gastfamilie erstmal verkraften) ist sie inzwischen sehr gut bei Nadja und ihrer Familie angekommen.

 

Nun wird Sunny von einer Assistenzhundetrainerin weiter ausgebildet, damit sie bestmöglich auf Nadjas Bedürfnisse trainiert wird.

 

Zitat von Steffi: „Es war sehr schön zu sehen, dass die Familie und der Hund so harmonisch miteinander umgehen“.

 

 

Zum Schluss noch ein paar schöne Bilder der Beiden

 

 

Galileo-Trainingsgerät für Jara

Am 22.08.2022 haben Gerd und Nicole eine Familie aus Schwaikheim besucht. Die kleine Jara ist knapp über 2 Jahre alt und ein sehr freundliches und aufgeschlossenes Mädchen.

Obwohl Jaras Familie bisher keine offizielle Diagnose für Jaras Entwicklungsverzögerung haben, ist es offensichtlich, dass sie nicht soweit ist, wie andere Kinder in ihrem Alter sind. Sie kann noch nicht frei laufen und sie redet nicht. Jara möchte laufen – das merkt man ihr deutlich an. Jara hat sowohl Gerd als auch Nicole während dem Besuch immer wieder aufgefordert, die Hand zu geben und so in den Garten raus zu ihrer großen Schwester zu laufen.

Jara geht zur Physiotherapie und trainiert unter anderem auf einem Galileo-Trainingsgerät, um die Muskeln in ihren Beinchen aufzubauen. Wenn Jara regelmäßig Zuhause mit einem Galileo-Trainingsgerät trainieren könnte, würde sie vielleicht schon bald alleine laufen können.

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, für Jara ein Galileo-Trainingsgerät für zu spenden.

Liebe Jara – wir wünschen Dir viel Spaß und viel Erfolg beim täglichen Training und auf das Du bald alleine durch die Gegend flitzen kannst J

Liebe Frau Schwab, liebes Team rund um Wir für Kinder e.V.,

 

die Galileo-Platte kam bereits am Samstag an und wir sind noch immer ganz baff, dass unser Wunsch so schnell und reibungslos erfüllt werden konnte! Jara erkannte die Platte sofort wieder (kennt sie ja von der Physiotherapie) und setzte sich drauf, sodass wir direkt mit dem Training beginnen konnten. Seitdem trainieren wir 2 x am Tag und wir freuen uns unheimlich, dass sie nun statt alle 2 Wochen 2 x am Tag die Platte nutzen kann und dadurch ihrem großen Wunsch, frei laufen zu können, näher rückt. Vielen Dank nochmal an Sie alle für Ihr Engagement und das schnelle "in-die-Wege-Leiten"! Wir sind wirklich glücklich!  Anbei noch ein Foto, wie Dana und Jara die neue Platte bestaunen.

 

 

Herzliche Grüße

Update von Nadja und Sunny

 

Liebe Frau Schwab,

 

ein kurzes Update von uns.

 

Nadja hat jetzt ein Welpen bekommen, sie hat den Namen Sunny ausgesucht.

 

Zuerst geht Sunny noch bis Februar in eine Gastfamilie um Grundkenntnisse zu erlernen, dann zieht sie bei uns ein und wird mit Hilfe einer Assistenzhundetrainerin weiter von uns ausgebildet.

 

 

 

Liebe Grüße von Sunny und Nadja

 

Galileo-Trainingsgerät für Joah

Am 21. März 2022 durften Nicole und Jessica eine Familie aus Korb besuchen. Der kleine Joah ist gerade 2 Jahre alt geworden und ist ein sehr fröhlicher kleiner Junge. Er zeigte Jessica gleich seine Duplo-Eisenbahn und die beiden haben zusammen damit gespielt.

Joah kam 10 Wochen zu früh zur Welt und es wird vermutet, dass dieser Umstand dazu geführt hat, dass Joah eine frühkindliche Hirnschädigung bekommen hat.

 

Kognitiv ist Joah total fit. Er spricht einzelne Worte und kann sich verständigen. Nur körperlich ist Joah nicht so weit, wie es ein Kind in seinem Alter sein sollte. Er hat vor zwei Wochen angefangen, sich auf seine Knie aufzustellen, wenn er vor sich die Hände an einer höheren Stelle aufstützen kann. Er kann aber weder Krabbeln noch Laufen.

 

Einmal die Woche trainiert Joah in der Physiotherapie auf einem Galileo-Trainingsgerät. Öfter Zuhause üben zu können, würde ihm sicherlich helfen Muskelkraft aufzubauen.

 

Durch die Frühförderstelle Winnenden bekam Joah’s Mama den Tipp, sich an uns zu wenden.

 

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, für Joah ein Galileo-Trainingsgerät zu spenden.

 

 

Viel Erfolg und viel Spaß beim Training, lieber Joah!

 

behindertengerechtes Auto für Familie Scheib-Jany

Liebe Mitglieder, liebe Spender, liebe Freunde des Vereins,

 

einige von euch erinnern sich vielleicht an Merle und Hedi aus Alfdorf. Merle, Hedi und Janne sind Drillinge und sind 3 Monate zu früh auf die Welt gekommen. Janne entwickelt sich prächtig. Merle und Hedi dagegen haben durch die Frühgeburt Probleme mit der Motorik und mit Spastiken. Darum hat Wir für Kinder e.V. den beiden Mädchen 2019 ein Galileo-Trainingsgerät gespendet, womit die Mädels auch fleißig üben.

 

Nun braucht die Großfamilie (die Drillinge haben noch 3 weitere Geschwister) ein großes, behindertengerechtes Auto. Dafür haben sie vor einiger Zeit vom Verein „füreinander Alfdorf e.V.“ Unterstützung bekommen. Der Verein hat einen Spendenaufruf gemacht und unter anderem erschien ein Bericht darüber in der Stuttgarter Zeitung. Diesen Bericht habe ich seinerzeit auch an alle Mitglieder weitergeleitet. Unser Gremium hat entschieden, der Familie zur Anschaffung des Autos erneut eine Spende zukommen zu lassen. Durch eine sehr großzügige Spende wiederum an unseren Verein, konnten wir Familie Scheib-Jany die höchste Spendensumme, die wir bisher jemals getätigt haben zukommen lassen:

15.000,00 € !!!

 

Es wurden von Familie Scheib-Jany Gelder für die Finanzierung beantragt, die erst noch durch das Landratsamt genehmigt werden müssen. Sobald die Bewilligung der öffentlichen Gelder eintrifft, kann das Auto bestellt werden. Nun ist es so, dass es momentan für fast alles Lieferverzögerungen gibt. Zudem ist das Auto natürlich eine Sonderanfertigung, das sowieso mehr Zeit braucht. Familie Scheib-Jany wird also erst Ende diesen Jahres/Anfang 2023 mit der Lieferung rechnen können.

 

Mama Saskia ist aus allen Wolken gefallen als ich ihr von unserer Spende erzählt habe und hat sich herzlich bei uns bedankt. Die Gesamtkosten für die Beschaffung und Umbau des Autos belaufen sich auf ca. 80.000,00€.

  

In der Zwischenzeit wurde ich von Herrn und Frau Brauer – Initiatoren des Vereins „füreinander Alfdorf e.V.“ eingeladen, um mit ihnen zusammen den Bürgermeister von Alfdorf, Herrn Krötz, kennenzulernen. Sie haben sich mit einem wunderschönen Blumenstrauß und ein eingerahmtes Dankebild bei mir für die großzügige Spende unseres Vereins bedankt. Diesen Dank möchte ich an euch alle weitergeben.

 

 

Von links nach rechts: Bürgermeister Ronald Krötz, Nicole Schwab (Wir für Kinder e.V.), Gisela Brauer, Werner Brauer (füreinander Alfdorf e.V.)

Galileo-Traininsgerät für Denial

Am 12.10.2021– unter Einhaltung der Corona-Hygieneregeln – konnte Nicole den kleinen Denial und seine Mama in Weinstadt-Beutelsbach besuchen. Denial ist fast 2 Jahre alt und kam in der 25. Schwangerschaftswoche mit gerade mal 630g zur Welt. Die ersten 4 Monate seines Lebens verbrachte er mit seiner Mama im Krankenhaus. Durch die Frühgeburt ist er nicht so weit entwickelt, wie es ein Kind mit 2 Jahren für gewöhnlich ist. Er kann nicht robben oder krabbeln und schon gar nicht sitzen oder laufen. Seine Muskeln sind zu schwach. Außerdem hat er eine Sehschwäche.

 

Denial geht zweimal die Woche zur Physiotherapie und trainiert auf dem Galileo-Trainingsgerät. Seit wenigen Wochen geht er in eine Spielgruppe. Noch ist er sehr zurückhaltend und traut sich wenig zu. Nächstes Jahr im September hat er einen Platz in der Kindi-Gruppe in Stetten bekommen. Bis dahin hofft seine Mama, dass er Fortschritte macht und mit den anderen Kindern mithalten kann.

 

Seine Mama möchte ihren Sohn so gut wie nur möglich auf seinen Kindi-Eintritt vorbereiten. Um am Muskelaufbau dranzubleiben und von Zuhause aus trainieren zu können, wäre ein Galileo-Trainingsgerät optimal. Ich durfte Denial bei meinem Besuch kurz auf den Schoß nehmen. Das war sehr schön. Er ist ein ruhiger, sanfter Junge – ich glaube, das hat er von seiner Mama           

 

 

Nachdem Nicole dem Gremium von „Wir für Kinder e.V.“ von ihrem Besuch bei der Familie berichtet hat, hat das Gremium einstimmig beschlossen, Denial ein Galileo-Trainingsgerät zu spenden.

 

Lieber Denial – wir wünschen Dir alles erdenklich Gute für Deine Zukunft!

 

 


Galileo-Trainingsgerät für Jonah

Im September durften Nicole und Rainer eine Familie aus Marbach kennenlernen. Jonah ist fast 2 Jahre alt und der jüngste der Familie. Er hat noch vier ältere Geschwister. Jonah kam mit dem Down Syndrom auf die Welt. Er ist mit Ruben und Esperanza befreundet, die bereits von uns ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause bekommen haben. Wie Ruben und Esperanza geht es Jonah auch: Er möchte sich mehr bewegen, nur schaffen es seine Muskeln nicht. Sie müssten öfter trainiert werden, um Kraft aufzubauen. Zweimal die Woche geht Jonah zur Physiotherapie. Jedoch ist zweimal die Woche viel zu wenig. Aus Erfahrung und Rückmeldung vieler Eltern wissen wir zwischenzeitlich wie viel ein regelmäßiges Training mit dem Galileo-Trainingsgerät Zuhause für den Muskelaufbau und für die Weiterentwicklung bringt. Jonahs Mama hat uns ebenfalls davon erzählt, dass Jonah öfter mal Atemwegsinfekte und Verdauungsschwierigkeiten bekommt, wegen der eingeschränkten Bewegung. Auch hierbei hilft das regelmäßige Trainieren auf dem Galileo-Trainingsgerät. Das Rütteln des Gerätes hilft dabei festgesetzten Schleim auf den Bronchien und der Lunge zu lösen und bei der Verdauung, den Darm in Gang zu bringen.

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, auch Jonah ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause zu spenden. Wir freuen uns sehr darüber und sind davon überzeugt, Jonah wird seinen Weg gehen! Wir freuen uns, ihn dabei ein bisschen helfen zu können.

Es war sehr schön Jonah und seine Familie kennenzulernen.

Zwischenzeitlich ist das Galileo-Trainingsgerät bei Jonah angekommen und wir haben folgende Rückmeldung von der Familie bekommen:

 

 

Liebe Nicole und liebes gesamte Wir für Kinder-Team,

 

Wir haben das Galileo seit knapp zwei Wochen zuhause und Jonah trainiert seitdem täglich ( 2-3 Einheiten). Erstens macht es ihm sehr viel Spaß (das freut mich mega!), er kommt angerobbt, wenn er bemerkt, dass ich mit ihm trainieren möchte oder klettert sogar zwischendurch selbst rauf und signalisiert, dass er loslegen möchte 😊.

 

Zweitens merken wir jetzt schon eine große positive Veränderung: Er hat eine deutlich stärkere Körperspannung und seine gesamte Ausdauer ist so viel besser geworden. Inzwischen erkundet er das gesamte EG in unserem Haus und der Radius hat sich immens vergrößert. Er klettert und fängt an aufzustehen. Auch die Sitzversuche sind viel stabiler und ausdauernder.

Zusätzlich ist die Verdauung besser geworden….Wir sind soooooo begeistert und glauben nicht, dass das alles Zufall ist 😉!

Ihr wisst gar nicht wie dankbar wir Euch sind…und freuen uns riesig über die tollen Fortschritte, die Jonah schon in dieser kurzen Zeit gemacht hat.

Vielen, vielen, vielen Dank!!!!!

 

…. Und wir freuen uns mit Euch!                                Alles Gute für Dich Jonah J

Neues von Jonah - März 2022

Liebes Wir für Kinder Team,

Ich hatte ja versprochen mich mal wieder mit ein paar Fotos von Jonah zu melden.
Tataaaaaa, ein paar Schnappschüsse vom letzten Galileo-Training. Wie ihr seht, liebt er es und er trainiert nicht nur seine Muckis, sondern auch seine Grimassen :)

 

Es geht auch weiterhin aufwärts, inzwischen kann er ein paar Minuten frei sitzen und übt fleißig das Aufstehen.

Liebe Grüße 
Jonah mit Familie

Reittherapie für Alexandra

Alexandra aus Rudersberg macht seit einiger Zeit eine Reittherapie bei Frau Hubert in Welzheim. Folgende Rückmeldung haben wir über die Zeit von Alexandras Eltern erhalten:

 

 

Liebes Wir für Kinder e.V.-Team,

 

2020: Gerne möchte ich Ihnen erzählen, wie die gemeinsame wöchentliche Stunde mit Alexandra und IHREM Duke verläuft! Duke ist jetzt „ihr Duke“ und sie empfindet sehr starke und positive Gefühle für die Pferde – doch vor allem für Duke. So steht Sie oft bei ihm, drückt ihre Wange an seine Schulter, strahlt und sagt: Das ist mein Duke!

Es macht riesigen Spaß mit ihr und ich freue mich, dass Sie nun nicht in diesen Schritten unterbrochen wird und weitermachen darf. VIEIEIEIEIEIEIELEN DANK!

****

2021: Alexandra geht es sehr gut und sie macht sehr gute Fortschritte sowohl in der Schule als auch in der Kommunikation mit ihren Mitmenschen. Sie hat nach wie vor Spaß am Reiten bei Frau Hubert und ist mit voller Begeisterung dabei. Leider läuft der Vertrag Ende diesen Monats aus. Alexandra würde so gerne weitermachen. Vielleicht könnten Sie prüfen ob es möglich wäre, die Reittherapie zu verlängern?

Wir würden uns sehr freuen, von Ihnen zu hören. Vielen Dank.

 

Unser Gremium hat beschlossen, die Reittherapie für Alexandra für ein weiteres halbes Jahr zu verlängern.  

 

Alles Gute liebe Alexandra!


Neuroscanbalance-Therapie für Luisa

In 2020 haben wir erstmalig Luisa aus Grunbach unterstützt, indem wir die Kosten für eine spezielle Neuroscanbalance-Therapie für 6 Monate für Luisa übernommen haben. Luisa macht nach wie vor damit gute Fortschritte. Durch die angespannte Coronalage war es für Luisa über den Winter nicht möglich mit der Therapie weiterzumachen und wir bekamen folgende Rückmeldung von Luisas Eltern: 

 

Ihr Lieben,

 

nun müsste die letzte Rechnung bei euch eingegangen sein. Und wir sind so sehr dankbar.

Das war eine wahnsinnige Entlastung!

Leider hat sie in letzter Zeit sehr viele epileptische Anfälle, sodass sie das Aufstehen nicht mehr so gut weiter üben konnte.

Aber wir glauben fest dran, dass es wieder bergauf geht!

Toll, dass es euch gibt!

 

Herzliche Grüße

Luisa und Familie

 

Ab Juli 2021 kann Luisa nun wieder zur Neuroscanbalance-Therapie in der Nähe vom Bodensee gehen. Die Therapiekosten in Höhe von ca. 3.000 € von Juli – Dezember 2021 übernimmt „Wir für Kinder e.V.“. Wir freuen uns, Luisa weiter auf ihrem Weg zu begleiten und wünschen Dir viel Erfolg Luisa!

 

 

 

 

 

 

 

Wir sagen von ganzem Herzen Danke für die Unterstützung. Es ist so schön, wenn man Hilfe empfängt, ohne dafür kämpfen zu müssen. Wir sind sehr dankbar, dass Sie uns nun zum zweiten Mal die Therapie ermöglicht haben!

 

 

 

Liebe Grüße von
Luisa und ihre Familie

Galileo-Trainingsgerät für Esperanza

Im August durfte Gerd eine Familie aus Kleinheppach besuchen. Die kleine Esperanza ist fast ein Jahr alt und ist eine aufmerksame kleine Dame. Esperanza hat einen älteren Bruder. Esperanza kam mit dem Down Syndrom auf die Welt. Sie fängt nun an, sich mehr zu bewegen. Wie andere Kinder in ihrem Alter auch, möchte sie krabbeln, stehen, laufen….. Obwohl sich Esperanza viel Mühe gibt, schaffen es ihre Muskeln nicht. Sie müssten öfter trainiert werden, um Kraft aufzubauen. Einmal die Woche geht Esperanza zur Physiotherapie. Hier kann sie auf dem Galileo-Trainingsgerät ihre Muskeln trainieren und aufbauen, um hoffentlich bald selbständiger sein zu können. Wenn Esperanza täglich auf einem eigenen Galileo-Trainingsgerät üben könnte, würde sie sicherlich schneller dieses Ziel erreichen.

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, Esperanza ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause zu spenden. Wir freuen uns sehr darüber, Esperanza auf ihrem Weg zu mehr Bewegung und Selbständigkeit helfen zu können.

 

Alles Gute für Dich Esperanza J

elektrisches Auto für LUCE

 

Anfang des Jahres hatten wir Kontakt mit dem Kinderhospizdienst Pusteblume in Backnang wegen einer Familie, die dort betreut wird. Es geht um ein Mädchen, das an einem Hirntumor erkrankt ist. Damals ging es um eine Bitte für die Mama und somit war das eine Anfrage, die nicht in unserem Unterstützungsbereich lag.

 

Diesmal ging es allerdings um das kleine Mädchen und ihren großen Geburtstagswunsch. Sie wurde am 24. August 2021 fünf Jahre alt und hatte sich ein elektrisches Auto gewünscht. Eigentlich würde sie gerne Roller oder Fahrrad fahren, aber durch ihre Krankheit und dadurch körperlichen Einschränkungen ist dies leider nicht möglich.

 

Am 18.08.2021 konnte Nicole die kleine Luce und ihre Mama in Waiblingen kennenlernen. Leider ging es Luce nicht gut. Sie hatte erst eine Untersuchung im Krankenhaus hinter sich und war noch sehr mitgenommen. Der Tumor soll nun wieder bestrahlt werden. Es steht wieder eine schwere Zeit für Luce und ihre Mama bevor.

 

Das Gremium von Wir für Kinder e.V. hat sich beraten, da es sich in diesem Fall nicht unbedingt um ein Therapiegerät oder medizinisches Hilfsmittel handelt. Ihr Alltag ist seit längerem von Krankenhausbesuche, Behandlungen, Untersuchungen und viel Leid gefüllt.

 

Allerdings erhoffen wir uns, Luce eine Freude durch das Spenden dieses besonderen Wunsches zu machen.

 

 

Wir haben zwischenzeitlich gehört, dass Luce sich sehr über ihr neues Fahrzeug gefreut hat und möglichst oft damit fahren will. Wir wünschen ihr allzeit gute Fahrt und freuen uns, dass Luce sich mit ihrem Auto im Bereich ihrer Möglichkeiten fortbewegen kann und dabei hoffentlich etwas von ihrer Krankheit abgelenkt wird. Alles Gute für Dich Luce!

Assistenzhund für Leni

Hallo liebe Mitglieder, Spender und Freunde des Vereins,

 

wie ihr Euch sicher erinnert, haben wir letztes Jahr im Mai für Leni zur Ausbildung eines Assistenzhundes 5.000,00€ gespendet. Eine Ausbildung zum Assistenzhund kostet ca. 20.000,00€ und es dauert ca. 18 Monate bis der Hund so ausgebildet ist und auf die Bedürfnisse der Person, der er assistieren soll abgestimmt ist.

 

Und bei Leni ist es nun soweit! Fluffy ist im September bei ihr eingezogen und gehört nun fest zur Familie  Und dass sie gute Freunde sind, sieht man auch auf den Bildern:

 

Fluffy passt zu jeder Zeit auf Leni auf. Ist das nicht wundervoll? 


Reittherapie für MAx

Max macht seit ca. einem Jahr (mit Unterbrechung wegen Corona) eine Reittherapie bei Petra Hubert in Welzheim.

Folgende Rückmeldung haben wir von Max‘ Eltern bekommen:

 

2020: Dank Eurer Unterstützung durfte unser Max in den Genuss einer Reittherapie kommen. Bei der ersten Begegnung mit dem Pferd, zeigte sich Max sehr ängstlich. Sehr schnell konnten wir aber sehen und spüren, dass durch die imposante Erscheinung des Pferdes bei Max Glücksgefühle und Neugier entstanden sind. Er hilft, das Pferd sauber zu machen und zum Reiten vorzubereiten, aber drauf setzen wollte er sich anfangs nicht. Dank der tollen und vor allem sehr kompetenten Arbeit von Frau Hubert, mit der unser Max Freundschaft geschlossen hat, verlor er immer schneller seine Ängste und es hat ihm immer mehr Spaß gemacht, auch im Stall zu helfen.
Schon am dritten Tag hat er seine Ängste überwunden und setzte sich das erste Mal auf das Pferd. Er war so stolz und seine Freude war regelrecht zu spüren. Durch den Umgang mit dem Pferd ist Max viel ruhiger geworden, er hat nicht mehr so große Angst vor Höhe und sehr auffällig ist, dass er mit anderen Kindern viel sensibler umgeht.

Wir wollen Ihnen herzlichst danken das sie unserem Max diese Therapie ermöglicht haben, die einen sehr positiven Einfluss auf ihn hat.

 

 

2021:  Wir wollen uns nochmal herzlich dafür bedanken, dass Sie die Reittherapie für Maximilian ermöglicht haben. Wir waren bei SPZ Stuttgart und zum Glück haben sich seine Werte in Bezug auf Epilepsie deutlich verbessert – Maxi braucht keine schweren Medikamente, da die Werte noch an der Grenze sind. Der Oberarzt sagte, dass wir am besten alle Therapien weiter machen sollen.

 

Maxi besucht die Fröbelschule in Schorndorf und geht mit Alexandra in die gleiche Klasse. Die beiden treffen sich auch bei Frau Hubert. Maxi spielt und versteht sich sehr gut mit Frau Hubert und macht alles was sie ihm sagt. Er lernt Richtigkeit und Zartheit . Er geht immer zur Reittherapie - egal ob es regnet, schneit oder sehr heiß ist, er geht immer gerne und lernt immer wieder was neues.

 

Dankeschön für Ihre Unterstützung!

 

Maximilian mit Familie

 

INFORM-Programm - Bestimmung eines Tumortyps

 

Liebe Mitglieder, liebe Spender, liebe Freunde unseres Vereins,

 

Das ist Emily aus Schwaikheim. Emilys Erzieherin im Kindi ist Vanessa aus Hegnach, die bei unserem Verein schon lange Mitglied ist.
Als Emily 4 Jahre alt war, bekam sie Beschwerden. Als sie über Doppelsichtigkeit klagt, gehen ihre Eltern mit ihr zum Arzt. Rasch wird ein Hirntumor diagnostiziert. Geschockt und auf das Schlimmste gefasst, suchten Emilys Eltern nach einem

Ausweg aus der scheinbar hoffnungslosen Lage. Nach vielen Recherchen und Nachforschungen geschieht das scheinbar unglaubliche: Emilys vermeintlich tödlicher Hirntumor stellt sich als gut behandelbar raus! Die Nachricht ist wie ein Wunder für die Familie. Nur durch eine Bestimmung des Tumortyps wurde die

genaue Art des Krebses und die dadurch mögliche Behandlung fest-

gestellt. Das geschah über das Deutsche Krebsforschungszentrum und Prof. Dr. Pfister in Heidelberg, der die weitere Behandlung von Emily in die Wege leitete.

Es folgt nach einer Operation eine  Chemotherapie und Bestrahlungen.

 

 Emily steckt alles besser weg, als es ihre Eltern ihr zugetraut hätten und ist auf dem besten Weg, wieder ganz gesund zu werden. Ohne die Hilfe vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, wäre vielleicht nie rausgekommen, dass Emilys Krebs behandelbar und gar heilbar ist. Dafür sind Emilys Eltern und Zwillingsschwester natürlich unendlich dankbar. Doch diese genaue Bestimmung des Krebstyps, so wie bei Emily, wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, sondern von der INFORM-Studie. Solange hier Geld vorhanden ist, können weitere Kinder, sowie Emily davon profitieren.

 

 

Um möglichst vielen Kindern diese Möglichkeit zu bieten, haben Emilys Eltern eine Kampagne gestartet, um Gelder zu sammeln damit betroffene Kinder die Bestimmung des Tumortyps ermöglicht werden kann.

 

Wir für Kinder e.V. wird diese Kampagne mit 500,00€ unterstützen und wir wünschen Emily weiterhin alles Gute auf ihrem Genesungsweg!

 

Unter folgendem Link können Sie die ganze Geschichte von Emily ansehen:

 

Die Ärzte gaben Emily auf – jetzt gibt es Hoffnung | „Ein Herz für Kinder“ - YouTube 

Assistenzhund für Nadja

Liebe Mitglieder, liebe Spender und liebe Freunde unseres Vereins,

 

das ist Nadja! Nadja ist die Tochter eines Kollegen von Steffi - Gründungsmitglied bei Wir für Kinder e.V.. Nadja ist 10 Jahre alt und ein Schmetterlingskind. Das heißt, Nadja ist mit einer sehr seltenen Krankheit auf die Welt gekommen. Die Krankheit heißt: Epidermolysis Bullosa. Hierbei entstehen große, offene, juckende und schmerzende Stellen überall auf der Haut. Nadja hat eine besonders aggressive Form der Krankheit, wobei auch die Schleimhäute betroffen sind. Nadja wird hauptsächlich über eine Magensonde ernährt, da in Mund und Speiseröhre schmerzende Blasen sind. Täglich muss Nadjas Haut überall am Körper verbunden werden. Nadja hat es nicht leicht und muss jeden Tag mit ihren Schmerzen zurechtkommen und sie aushalten.

 

Doch Nadja lässt sich nicht unterkriegen! Sie ist ein 10jähriges Mädchen, das selbständig werden will und dafür kämpft sie jeden Tag. Dank einer Inklusionsbegleitung kann Nadja meistens die Schule besuchen. Zuhause unterstützen die Eltern und der große Bruder sie.

 

Natürlich ist es auch für Nadja schwer, mit ihren Mitschüler/-innen und Freunden/-innen zu spielen. Manche Spiele kann sie mitmachen – viele nicht. Nadja wünscht sich so sehr einen besten Freund/beste Freundin, die ihr im Alltag hilft und mit ihr spielt. Darum wünscht sich Nadja einen Assistenzhund. Ein Hund, der auf Nadjas Bedürfnisse und Nöte abgestimmt ist. Ein täglicher Begleiter, der sie versteht und ihr auch mal Trost spendet.

 

Das finden wir eine großartige Idee!

 

Einen Assistenzhund voll auszubilden kostet viel Geld – 20.000,00€! Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, Nadja bei der Anschaffung ihres Freundes auf 4 Pfoten mit 5.000,00€ zu unterstützen.

 

Wir freuen uns sehr, Nadja und ihrer Familie helfen zu können und freuen uns auch über eine Rückmeldung der Familie, wenn das neue Familienmitglied aufgenommen wird. Das dauert allerdings - der Hund muss erstmal ausgebildet werden. In ca. einem Jahr werden wir hoffentlich sehen, wie sich zwei Freunde gefunden haben!

 

Alles Liebe und Gute, liebe Nadja

 

 

 

Update von Nadja und Sunny J

 

 

Liebe Frau Schwab,

 

ein kurzes Update von uns.

 

Nadja hat jetzt ein Welpen bekommen, sie hat den Namen Sunny ausgesucht.

 

Zuerst geht Sunny noch bis Februar in eine Gastfamilie um Grundkenntnisse zu erlernen, dann zieht sie bei uns ein und wird mit Hilfe einer Assistenzhundetrainerin weiter von uns ausgebildet

 

Galileo-Trainingsgerät für Ruben

Anfang Mai durfte Nicole eine Familie in Waiblingen besuchen. Der kleine Ruben ist im April 1 Jahr alt geworden und ist ein quirliger kleiner Kerl. Ruben kam ganz unerwartet mit dem Down Syndrom auf die Welt. Für seine Eltern und seinen großen Bruder war das erst einmal ein Schock, da sie überhaupt nicht damit gerechnet hatten. Sie waren mit den unerwarteten Bedürfnissen von Ruben kurz überfordert. Aber nun ist die Familie ein Herz und eine Seele und sie können sich alle ein Leben ohne Ruben nicht mehr vorstellen. Obwohl sich Ruben lange nur eingeschränkt bewegt hat, fängt er nun an sich auf dem Boden durch Robben fortzubewegen. Ruben hat eine Muskelschwäche. Krabbeln, alleine sitzen oder stehen kann Ruben aber (noch) nicht. Doch seine Ärzte und Physiotherapeuten sind der Meinung, wenn Ruben trainiert und daran arbeitet seine Muskeln aufzubauen, wird er immer mehr können. Ruben geht unter anderem einmal die Woche zur Physiotherapie. Hier kann er auf dem Galileo-Trainingsgerät seine Muskeln trainieren und aufbauen, um hoffentlich bald mehr selbständig machen zu können. Wenn Ruben täglich auf einem eigenen Galileo-Trainingsgerät üben könnte, würde er sicher schneller selbständiger werden.

 

Unser Gremium hat einstimmig beschlossen, Ruben ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause zu spenden. Wir freuen uns sehr darüber, Ruben auf seinem Weg zu mehr Bewegung und Selbständigkeit helfen zu können.

Alles Gute Ruben J

Treppenlift für Tom

Im Frühjahr 2019 haben Nicole und Gerd die Familie von Tom aus Stetten besucht. Tom ist zwischenzeitlich 10 Jahre alt und kam mit einer angeborenen Gehirnfehlbildung zur Welt. Tom ist ein fröhlicher Junge, lacht viel und freut sich mit seinen Brüdern Jona, Jakob und Lukas zu spielen. Tom ist auf ständige Hilfe angewiesen, da er weder alleine sitzen noch stehen bzw. laufen kann. Tom kann auch nicht sprechen. Tom’s Eltern mussten Tom bisher immer innerhalb des Hauses in den verschiedenen Stockwerken tragen. Aber Tom ist ganz schön schwer geworden! Lange hat die Familie überlegt, ob ein Einbau eines Treppenliftes im Haus möglich ist und ob sie die finanziellen Mittel dazu aufbringen können. Dieser Treppenlifteinbau kostet ca. 28.000,00€. Wir für Kinder hat Tom und seiner Familie bei der Realisierung des Projektes einen Spendenbeitrag in Höhe von 8.000,00€ zugesichert.

 

Und nun ist es endlich soweit! Der Treppenlift ist eingebaut! Wir freuen uns für Tom und seine Familie und hoffen, dass durch den Lift, der Alltag etwas erleichtert wird.

Galileo-Trainingsgerät für Emma

Am 29.01.2021– unter Einhaltung der Corona-Hygieneregeln – konnte Nicole die Familie von Emma in Waiblingen besuchen. Emma ist 7 Jahre alt und hat noch eine große Schwester (12) und einen großen Bruder (9). Emma musste wegen einer Notoperation ihrer Mama in der 29. Schwangerschaftswoche auf die Welt geholt werden, sonst wären ihre Mama und auch sie gestorben. Von der Frühgeburt hat Emma eine frühkindliche Hirnschädigung davon getragen. Entgegen allen Voraussagungen und Erwartungen kann Emma heute viel mehr, als man je für möglich gehalten hätte. Emmas Familie unterstützt sie wo sie nur kann. Ihre Geschwister kümmern sich liebevoll um sie. Emma macht zusätzlich zu ihren verschriebenen Therapien eine Reittherapie und besucht regelmäßig einen Osteopathen. Sie hat gelernt stabiler zu sitzen und mit einer Gehhilfe sogar selbständig zu gehen. Das hat Emma bei der Reha „Auf die Beine“ in Köln gelernt. Hier hat Emma auch viel auf dem Galileo-Therapie-Gerät trainiert und tolle Erfolge erzielt. Kürzlich wurde Emma an der Hüfte operiert. Diese OP ist bei vielen Kindern wie Emma notwendig, da die Hüfte eine Fehlstellung durch das lange „nicht laufen können“ eingenommen hat. So eine Hüft-OP bedeutet natürlich einen Rückschlag, da Emma sich erst einmal erholen und alles heilen muss. Sie ist zum Glück auf dem besten Weg der Besserung. Um allerdings dorthin zu kommen, wo sie vor der Hüft-OP war, wäre ein Galileo-Trainingsgerät für Zuhause eine große Hilfe.

 

Nachdem Nicole dem Gremium von „Wir für Kinder e.V.“ von ihrem Besuch bei Emma berichtet hat, hat das Gremium einstimmig beschlossen, ihr ein Galileo-Trainingsgerät zu spenden.

 

Liebe Emma – wir hoffen, dass Du bald wieder „auf die Beine“ kommst und wünschen Dir beim Training viel Erfolg!

 

***

 

Liebes Wir-für-Kinder-Team,

wir möchten uns nochmal von ganzem Herzen für eure schnelle, liebe, unkomplizierte und tolle Unterstützung bedanken!

Seit knapp einer Woche trainiere ich täglich mit meinem neuen eigenen Galileo-Gerät.

Meine Familie und ich sind total glücklich, dass wir nun dauerhaft zu Hause die Übungen machen können. Und vielleicht klappt es ja dann doch schneller als gehofft, dass ich ganz alleine Sitzen und Stehen kann.

 

Herzlichen Dank und ganz liebe Grüße
Emma mit Familie

 

Treppenlift für Tom

Galileo-Trainingsgerät für Ben

Liebe Mitglieder, Spender und Freunde des Vereins,

 

Anette und Nicole waren bei einer Familie in Weissach/Cottenweiler. Der 5jährige Ben hat eine Muskelhypotonie (Muskelschwäche) und eine Entwicklungsverzögerung. Auf den ersten Blick macht Ben einen normalen, wenn auch quirligen und aufgedrehten Eindruck. Jedoch hat er Schwierigkeiten sich in seinem sozialen Umfeld einzufügen. 


Ben kann seine Kräfte und die Konsequenzen seiner Handlungen nicht einschätzen. So kommt es oft zu Streitereien und die jüngere Schwester muss viel einstecken. Im Kindergarten wird Ben durch eine Integrationskraft betreut. Im Februar 2021 bekommt Ben und seine Schwester noch ein Geschwisterchen. Ben‘s Mutter ist gelernte Logopädin und hat früh erkannt, dass ihr Sohn Probleme hat. Sie hat bald angefangen entgegenzuwirken. Darum geht es Ben vermutlich besser, als wenn man noch nicht so früh reagiert hätte. Er geht mehrmals die Woche zu verschiedene Therapien. Physio, Ergo, Logo, therapeutisches Reiten und Schwimmen so oft es geht. In der Physio macht er auch Training auf dem Galileo und die Mutter merkt, dass er nach dem Training viel aufnahmefähiger, ruhiger und konzentrierter ist. Zudem trainiert er seine Muskeln und wirkt so der Hypotonie entgegen. Deshalb möchte die Familie gerne ein Galileo für Zuhause, denn wenn das 3. Kind geboren ist, bleibt der Mutter noch weniger Zeit, sich um die Therapietermine von Ben zu kümmern. Mit einem Galileo Zuhause würden sie viel Zeit (und Nerven) sparen.
 
Nach Rücksprache mit unserem Gremium haben wir beschlossen, Ben einen Galileo zu spenden. Nach der Zusage kam von Ben’s Mama gleich folgende Mail:

 

 

Hallo liebe Nicole,


ich bin so überwältigt! Wir sind gerade mit der Kindergarteneingewöhnung in Cottenweiler beschäftigt. Ben hat sehr große Probleme, wie zu erwarten war, und er schreit, schlägt, beleidigt.... In diesen täglichen Kampf kommt so eine gute Nachricht von Euch. Darauf habe ich kaum zu hoffen gewagt. Wir sind sehr dankbar. Ich hab erstmal geweint!


Dadurch wird sich in absehbarer Zeit der Terminstress reduzieren und Ben und uns Luft zum Atmen geben. Tausend Dank. In meinen Tag habt ihr viel Licht gebracht.
Sorry, für so viele Emotionen!

Ellen

 

 

 

 

Lieber Ben und Familie!

 

Wir wünschen Euch alles, alles Gute und viel Spaß und Erfolg mit dem Galileo. Für Deine Emotionen musst Du Dich nicht entschuldigen – vielmehr sagen wir Danke, dass wir daran teilhaben dürfen.

 

Alles Liebe, Nicole – WfK –

 

 

Autoumbau für Rolli von Nils

Hallo Nicole,

hallo liebe Vereinsmitglieder,

 

ich möchte mich ganz herzlich für die Unterstützung für unseren Autoumbau bedanken!

 

Wir haben letzten Freitag unser Auto bei der Firma Paravan abgeholt und es ist eine wahnsinnige Erleichterung für uns.

Der Umbau hat sich voll gelohnt. Der Rücken atmet hörbar auf.

Nils ist begeistert und kann nun alleine ins Auto "einsteigen". Wieder ein Stück mehr Selbstständigkeit.

In der Zeit verlade ich den Rolli im Kofferraum.

 

 

Nochmals: VON HERZEN DANKESCHÖN !

 

Liebe Grüße

 

Constanze mit Nils und sein Papa Wilfried

 

 

Die Kosten für den Einbau eines Verladelifts im Kofferraum des Caddys in Höhe von 3.486,68€ hat

 

Wir für Kinder e.V. übernommen

Galileo-Trainingsgerät für Leni

Liebe Mitglieder, liebe Spender, liebe Freunde des Vereins,

am 13. August 2020 durften Anette und Nicole eine Familie besuchen. Leni ist 19 Monate alt und erst kürzlich wurde die Diagnose „Salla“ bei ihr gestellt. Nachdem sich Leni nicht so entwickelt hat, wie es Kinder normalerweise altersentsprechend tun, begannen Lenis Eltern, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Nun haben sie leider diese niederschmetternde Diagnose bekommen.

Leni ist das einzige Mädchen in Deutschland mit dieser Form dieses weltweit sehr seltenen Gendefekts. Es ist eine voraussichtlich degenerativ verlaufende Stoffwechselerkrankung. Das heißt, irgendwann wird es Leni vermutlich immer schlechter gehen und sie wird sich nicht mehr erholen. Wann dieser Zeitpunkt kommt, weiß keiner. Lenis Mutter berichtet uns von einem Mädchen aus der Schweiz, das ebenfalls an „Salla“ erkrankt, inzwischen 12 Jahre alt ist und bei dem der Prozess des Abbaus gerade beginnt. Einfach erklärt ist es so, dass Lenis Zellen Giftstoffe speichern, anstatt sie auszuscheiden. Das verkraftet der Körper für eine gewisse Zeit, verbunden mit Einschränkungen, irgendwann jedoch verkraftet es der Körper dann nicht mehr und vergiftet sich sozusagen selbst.

Lenis Eltern versuchen, Kontakt zu anderen Betroffen aufzunehmen, wie beispielsweise zu dem Mädchen aus der Schweiz. In Norddeutschland gibt es noch einen Jungen, der von der leichten Form der Erkrankung betroffen ist. In den USA haben sich betroffene Familien zu einem Verein zusammengeschlossen, der mittlerweile international erweitert wurde, um mit Spendengeldern die Forschung voranzutreiben (https://www.sallaresearch.org/). Auch hier ist die Familie in Kontakt und unterstützt den internationalen Verein in der Hoffnung, Medikamente bzw. Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

Leni ist ein ganz bezauberndes kleines Mädchen, aufgeweckt und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie hat zwischenzeitlich gelernt zu sitzen und auch auf dem Boden zu robben. Laufen geht nicht, da ihre Muskeln noch zu schwach sind. In der Physiotherapie trainiert Leni auf dem Galileo-Trainingsgerät und dieses Training hilft ihr, ihre Muskelspannung zu verbessern. Wenn sie zuhause ein Galileo hätte, könnte sie häufiger trainieren und so ihrem Ziel, das Laufen zu lernen näherkommen.

Nach Rücksprache mit unserem Gremium haben wir einstimmig beschlossen, für Leni das Galileo S25 zu kaufen.

 

Und nun die erste Rückmeldung der Familie:  

Reittherapie für Max

Bad-umbau für Jana

Juli 2020 - Neuroscanbalance-Training für Luisa

Juni 2020 - Assistenzhund für Leni

Hallo liebe Mitglieder, Spender und Freunde des Vereins,

 

wie ihr Euch sicher erinnert, haben wir letztes Jahr im Mai für Leni zur Ausbildung eines Assistenzhundes 5.000,00€ gespendet. Eine Ausbildung zum Assistenzhund kostet ca. 20.000,00€ und es dauert ca. 18 Monate bis der Hund so ausgebildet ist und auf die Bedürfnisse der Person, der er assistieren soll abgestimmt ist.

 

Und bei Leni ist es nun soweit! Fluffy ist im September bei ihr eingezogen und gehört nun fest zur Familie  Und dass sie gute Freunde sind, sieht man auch auf den Bildern:

 

Fluffy passt zu jeder Zeit auf Leni auf. Ist das nicht wundervoll? 


10. März 2020 - Stammzellentherapie für Robin Schmetzer

Kaum zu glauben, dass schon 2 Jahre vergangen sind, seit Robin Schmetzer aus Unterweissach in 2018 seine erste Stammzellentherapie in Bangkok gemacht hat. Wir für Kinder e. V. hat Robin damals mit 6.000€ für die Therapie unterstützt. Robin ging es nach der Therapie besser und er konnte viele Dinge, die ihm vorher nicht mehr möglich waren, wieder machen. Schon damals haben die Ärzte allerdings prophezeit, dass Robin in 1 ½ bis 2 Jahren diese Therapie nochmal brauchen wird. Genauso ist es gekommen und Familie Schmetzer hat ununterbrochen auf die nächste Stammzellentherapie für Robin gespart.

 

Am 10. März 2020 durften Anette, Marcus, Rainer und Nicole von Wir für Kinder e. V. Familie Schmetzer in Unterweissach besuchen und ihnen einen Spendenscheck über 10.000 € für die 2. Stammzellentherapie für Robin übergeben. Im August 2020 ist die große Reise geplant. Leider liegen allerdings momentan die Pläne wegen dem Coronavirus auf Eis. Wir halten alle Daumen gedrückt, dass ihr, liebe Familie Schmetzer, nach Thailand reisen könnt und es Robin bald wieder besser geht. Wir wünschen Euch von Herzen viel Glück!  

Besuch am 10. März 2020, noch VOR den Corona - Kontaktbeschränkungen.

November 2019 - Reittherapie für Alexandra

August 2019 - Galileo-Trainingsgerät für Familie Scheib-Jany

2019 - Delfintherapie für Lea und Rebecca

Bei unserer Mitgliederversammlung im November 2018 haben wir unter anderem beschlossen, Lea und Rebecca aus Grunbach bei ihrer gewünschten Delfintherapie finanziell zu unterstützen. Wir konnten nicht alle Kosten dafür übernehmen aber mit 4.000,00€ doch einen wesentlichen Teil zur Realisierung beitragen.

 

Am Donnerstag, den 18.04.2019 durften wir Lea und Rebecca und ihre Eltern Zuhause besuchen und die Vorfreude der beiden Mädchen auf die große Reise nach Curacao erleben.

 

Lea und Rebecca, die bereits vor 4 Jahren eine solche Delfintherapie gemacht haben, konnten laut Erzählungen ihrer Eltern sehr davon profitieren. Lea und Rebecca haben beide eine Form von Autismus und sind entwicklungsverzögert. Sie sind auf eine ständige Betreuung angewiesen. Die Delfintherapie soll ihnen helfen, besser mit ihrem sozialen Umfeld und auch miteinander, mit allen Gefühlen und Emotionen umzugehen. Die Mädchen freuen sich schon ganz arg auf das Wiedersehen mit „Bonnie“ und „Kanoa“ – zwei der Delfine, die dort zur Therapie ausgebildet wurden.

 

Schön zu wissen ist, dass die Delfine im Curacao Dolphin Therapy & Research Center (www.cdtc.info)  in geräumigen Lagunen mit kontinuierlich fließenden, frischem Meereswasser leben. Die Delfine nehmen nur eine begrenzte Zeit an Therapien teil.

 

Wir für Kinder e.V. überreichte den Mädchen eine Delfinfigur aus Glas mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Therapie, welche hoffentlich der ganzen Familie hilft.

 

Mittlerweile ist die Familie wieder zurück aus der Therapie und Lea und Rebecca’s Mama kann folgendes berichten:

 

 

 

 

Liebe Frau Schwab,

 

Lea und Rebecca waren überglücklich bei ihren Delfinen zu sein. Rebeccas Freudenschreie hörte man über die ganze Bucht hinweg. Lea war maximal entspannt wenn sie mit Bonnie schwamm.

Rebecca ist sehr frech geworden und scheint etwas aus sich rauszukommen und sich der einen oder anderen Konfrontation zu stellen. (Was mein Leben jetzt nicht einfacher macht!!)

Lea ist super gut drauf. Sie schläft seitdem wir bei der Therapie waren wieder durch, das tut allen gut.

 

Auf dem Foto sehen Sie im Hintergrund ein Delfin-Dock mit ein paar Delfinen davor.

Viele liebe Grüße von den Delfinen und von 

 

 

Lea, Rebecca, Achim und Katharina

April 2019, Reittherapie für Alexandra

Dezember 2018, Galileo Trainingsgerät für Alexa

 Ein kleines Wort

 

Danke

 

findet zu dir,

 

weil grosse Worte für alles,

 

was ich sagen möchte,

 

zu klein sind dafür.

 

  

Unser schönstes Weihnachtsgeschenk haben wir dieses Jahr von euch bekommen.💖💖 Wir möchten uns auf diesem Weg ganz herzlich bei allen Vereinsmitgliedern und Spendern bedanken, die dieses Geschenk für Alexa ermöglicht haben. Wir sind einfach nur unendlich froh den Galileo jetzt auch daheim zu haben. Schon nach ein paar Tagen haben wir solche deutlichen Verbesserungen bemerkt, die vorher undenkbar gewesen wären. Das bedeutet für uns unglaublich viel!💖💖

 

Danke für euer Engagement und eure wertvolle Arbeit, ihr macht wirklich einen super Job💖💖💖

 

 Ganz liebe Grüße von Alexa mit Mama und Papa

 

2018 - Therapie für Robin Schmetzer

2017 - Galileo-Trainingsgerät für Ben

Hallo Frau Schwab,

ich bin total begeistert vom Galileo - aber an manchen Tagen brauche ich etwas Unterstützung von meiner Schwester, weil es ganz schön anstrengend ist, mich aufrecht zu halten. Ich kann nach dem Training immer unheimlich gut den Schleim abhusten und habe diesen Dezember keinen Sauerstoff gebraucht ... herzlichen Dank 😘😘😘 Benni

2017 - Pusteblume                            Kinder- und Jugendhospizdienst

2017 - Sonnen-stunden Kinderkrebshilfe Rems-Murr-Kreis

2016 - Theodor-Dierlamm-Schule, Diakonie Stetten


2015 - Sternentraum Backnang


2014 - Schule für das kranke Kind (Rems-Murr-Kliniken)

2013 - Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart (im Aufbau)

2012 - Olgäle Stuttgart